Mit modernen Interferenzfiltern kann der Astroamateur heute exzellente Bildergebnisse erzielen. Die Anwendung umfassen schmalbandige Emissionslinienfilter, breitbandigere Bereichs-Farbfilter sowie Filter zur Unterdrückung von künsticher Lichtemission.
Dieser Zweibandfilter wurde entwickelt, um die Auswirkungen der Lichtverschmutzung drastisch zu reduzieren. Er isoliert die Emissionen der Nebel in H-Alpha (rot) und OIII (blaugrün) und blockiert die Lichtverschmutzung.
Überträgt die wichtigsten Nebellinien bei 656,3 nm und 500,7 nm mit 3 nm Bandpass
Blockiert Lichtverschmutzung und Skyglow
Hauptsächlich für die Astrofotografie entwickelt
Besonders gut geeignet für Farbkameras
Ideal für städtische Gebiete mit extremer Lichtverschmutzung
Enthält einen UV/IR Sperrfilter
Mehrschichtige Antireflexionsbeschichtung
Ultradünne Filterfassung maximiert die Kompatibilität mit Filterrädern
Er kann in Sekundenschnelle eingesetzt oder entfernt werden.
Alle Objektivfunktionen (Fokus, Vorschaubildschirm, Bildstabilisierung) funktionieren wie gewohnt.
Wenn Sie ein Teleskop mit wenig Platz zwischen Reducer/Flattener und Kamera und Filterrad haben, oder ein Kameraobjektiv, ist ein Clip-Filter die Lösung.
Er schützt Ihren Sensor vor Staubablagerungen bei Langzeitbelichtungen, wenn der Spiegel hochgeklappt ist.
Er kann in Sekundenschnelle eingesetzt oder entfernt werden.
Alle Objektivfunktionen (Fokus, Vorschaubildschirm, Bildstabilisierung) funktionieren wie gewohnt.
Wenn Sie ein Teleskop mit wenig Platz zwischen Reducer/Flattener und Kamera und Filterrad haben, oder ein Kameraobjektiv, ist ein Clip-Filter die Lösung.
Er schützt Ihren Sensor vor Staubablagerungen bei Langzeitbelichtungen, wenn der Spiegel hochgeklappt ist.
Er kann in Sekundenschnelle eingesetzt oder entfernt werden. Alle Objektivfunktionen (Fokus, Vorschaubildschirm, Bildstabilisierung) funktionieren wie gewohnt.
Wenn Sie ein Teleskop mit wenig Platz zwischen Reducer/Flattener und Kamera und Filterrad haben, ist ein Clip-Filter die Lösung.
Er schützt Ihren Sensor vor Staubablagerungen bei Langzeitbelichtungen.